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Fichtennadel-Gelee

Fichtennadel-Gelee ist ein köstlicher Genuss aus der Natur. Die feinen Aromen der Fichtennadeln verleihen dem Gelee eine besondere Note. Das Gelee ist nicht nur aromatisch, sondern auch reich an wertvollen Inhaltsstoffen.

Zutaten:

• 1 Liter Fichtennadeltee
• 1 kg Gelierzucker (2:1)

Anleitung:

1. Den Fichtennadeltee zubereiten und 10 Minuten ziehen lassen.
2. Den aufgebrühten Tee abseihen und 1 Liter abmessen.
3. Den abgemessenen Tee in einen großen Topf geben und den Gelierzucker hinzufügen.
4. Den Topf auf den Herd stellen und das Gelee unter ständigem Rühren zum Kochen bringen.
5. Das Gelee 4 Minuten sprudelnd kochen lassen.
6. Das fertige Gelee heiß in vorbereitete Gläser füllen und sofort verschließen.
7. Die Gläser für 5 Minuten auf den Kopf stellen, damit sie luftdicht verschlossen werden.
8. Das Fichtennadel-Gelee abkühlen lassen und an einem kühlen, dunklen Ort lagern.

Das Fichtennadel-Gelee ist vielseitig einsetzbar und schmeckt herrlich als Brotaufstrich, zu Käse oder als süßer Begleiter zu Wildgerichten.

Die Zubereitung des Fichtennadel-Gelees dauert etwa 30-40 Minuten, die Haltbarkeit beträgt ca. 1 Jahr.

Tipp:

Verwenden Sie für das Fichtennadel-Gelee am besten frische Fichtennadeln aus der Natur. Diese sollten frei von Schadstoffen sein und möglichst jung und frisch geerntet werden.

Häufig gestellte Fragen:

Kann ich das Fichtennadel-Gelee auch mit anderen Nadelarten zubereiten?

Ja, Sie können das Gelee auch mit anderen Nadelarten, wie beispielsweise Tannennadeln, zubereiten. Beachten Sie jedoch, dass der Geschmack des Gelees dadurch variieren kann.

Wie kann ich feststellen, ob das Gelee richtig eingekocht ist?

Geben Sie einen kleinen Tropfen des eingekochten Gelees auf einen gekühlten Teller. Wenn das Gelee fest wird und beim Kippen des Tellers nicht verläuft, ist es richtig eingekocht.

Wie lange kann ich das Fichtennadel-Gelee lagern?

Das Fichtennadel-Gelee ist bei korrekter Lagerung (kühl und dunkel) bis zu einem Jahr haltbar.

Nährwertangaben:

Eine Portion (20 g) Fichtennadel-Gelee enthält etwa:

• Kalorien: 44 kcal
• Kohlenhydrate: 11 g
• Zucker: 10 g
• Eiweiß: 0 g
• Fett: 0 g
• Ballaststoffe: 0 g

Fichtenhonig

Fichtenhonig ist ein besonderer Honig, der aus dem süßen Saft der Fichten gewonnen wird. Der Geschmack ist leicht harzig und erinnert an den Wald und die Natur.

Zutaten:

• 200 g Fichtenspitzen
• 1 kg Zucker
• 500 ml Wasser

Anleitung:

1. Die Fichtenspitzen gründlich waschen und abtropfen lassen.
2. Die Fichtenspitzen fein hacken oder mit einem Mixer zerkleinern.
3. Die zerkleinerten Fichtenspitzen in einen Topf geben und mit Wasser aufkochen.
4. Den aufgekochten Sud abseihen und die Flüssigkeit auffangen.
5. Den aufgefangenen Sud erneut in den Topf geben und den Zucker hinzufügen.
6. Den Topf auf den Herd stellen und den Sud unter Rühren zum Kochen bringen.
7. Den Sud 10 Minuten sprudelnd kochen lassen.
8. Das fertige Fichtenhonig vorbereitete Gläser füllen und sofort verschließen.
9. Die Gläser für 5 Minuten auf den Kopf stellen, damit sie luftdicht verschlossen werden.

Der Fichtenhonig eignet sich hervorragend als Brotaufstrich oder zum Süßen von Tee und Gebäck.

Die Zubereitung des Fichtenhonigs dauert etwa 30 Minuten, die Haltbarkeit beträgt ca. 1 Jahr.

Häufig gestellte Fragen:

Kann ich für den Fichtenhonig auch andere Honigsorten verwenden?

Nein, der Fichtenhonig wird ausschließlich aus dem Saft der Fichten hergestellt. Andere Honigsorten eignen sich nicht für die Zubereitung von Fichtenhonig.

Wie lässt sich der Fichtenhonig am besten lagern?

Der Fichtenhonig sollte an einem kühlen, dunklen Ort gelagert werden. Achten Sie darauf, dass das Gefäß gut verschlossen ist, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.

Wie lange ist der Fichtenhonig haltbar?

Der Fichtenhonig ist bei richtiger Lagerung (kühl und dunkel) bis zu einem Jahr haltbar.

Nährwertangaben:

Eine Portion (20 g) Fichtenhonig enthält etwa:

• Kalorien: 68 kcal
• Kohlenhydrate: 17 g
• Zucker: 17 g
• Eiweiß: 0 g
• Fett: 0 g
• Ballaststoffe: 0 g

Tipp: Wenn Sie den Fichtenhonig cremiger möchten, können Sie ihn nach dem Kochen noch einmal kräftig rühren, bevor Sie ihn in die Gläser füllen.

Quellen: Bild 1, Bild 2, Bild 3, Bild 4, Bild 5, Bild 6, Bild 7, Bild 8, Bild 9, Bild 10